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Patientenmonitor für zu Hause

Ein Patientenmonitor für zu Hause gibt Informationen auf einen Blick und trägt zu einer erhöhten Patientensicherheit bei. Der Monitor deckt direkt am Patientenbett zu Hause verschiedene Fachbereiche, sowie Überwachungsstufen und klinische Anforderungen ab.

Patientenmonitor für zu Hause-eine klinische Entscheidungshilfe

Der Patientenmonitor für zu Hause bietet Ärzten einen zentralen Zugang zu allen wichtigen, medizinischen Informationen direkt vor Ort. Auf dem 16 : 9 Monitor hat der Mediziner den Blutdruck, die Sauerstoffsättigung, sowie den Puls und andere Werte immer im Blick. Zudem hat der Arzt Zugriff auf alle im Krankenhausnetzwerk verfügbaren Daten des Patienten. Eventuell benötigte Bewegtbild Aufnahmen, wie beispielsweise Ultraschall können ebenfalls mit verfolgt oder aufgerufen werden.

Patientenüberwachung per Monitor

Die Patientenmonitore kommen besonders in der Notfall- und Intensivmedizin zum Einsatz. Ebenfalls bei der Schwanger­schafts- und Neugeborenenüberwachung, sowie bei Operationen und in der Anästhesie werden die Monitore für Patienten verwendet.
Umso praktischer ist es, dass es den Patientenmonitor auch für zu Hause gibt. Er ist mit einem Frühwarnsystem ausgestattet und schlägt zuverlässig Alarm, wenn sich bestimmte Vitalparameter in ihrem Verlauf ändern. Dies geschieht zum Beispiel bei einem Patienten, bei dem sich eine Sepsis, also Blutvergiftung, ankündigt. Diese Software der Patientenmonitore ist so modern weiter entwickelt und so gut durchdacht, dass Ärzte damit mit wichtige Informationen erhalten, um die richtige Behandlungs-Entscheidung zu treffen.

Blutsauerstoff, Pulsfrequenz und Blutdruck zu Hause überprüfen

Mit dem Patientenmonitor kann zu Hause die Blutsauerstoffsättigung, sowie die Pulsfrequenz und der Blutdruck mit nur einem Gerät überprüft werden. ( Alternative bietet aber auch der Pulsoximeter, mehr Informationen dazu gibt es hier auf der Pulsoximeter Seite.)

Das große Farb-LCD-Display zeigt wichtige Informationen für den ambulanten Einsatz an. Akustische und optische Alarme werden eingestellt und helfen dabei den Patienten zu Überwachen. Die Daten können praktischerweise analysiert werden und anschließend auf einem Computer mithilfe der mitgelieferten Software gedruckt werden.